Weltkupfermarkt sucht die Orientierung in Zeiten von Unsicherheit

Zusätzliche Kupferminen werden nun erschlossen um eine weitere Menge von einer Millionen Tonne Kupfer ab dem Jahre 2023 zu fördern. Jedoch könnte sogar diese Menge nicht ausreichen um den weltweiten Bedarf an Kupfer zu decken. Industrieanalytiker treffen sich diese Woche in Santiago zur Cesco-Konferenz, einer der größten Kupferkonferenzen der Welt. Leider sind ihre Aussichten nicht deckend mit ihren Hoffnungen. Ein Indikator prognostiziert den engsten Markt für halbverarbeites Kupfererz seit mehr als fünf Jahren.

Der Grund dafür könnte ein Ressourcenzyklus sein. Momentan ist die Nachfrage an Kupfer sehr hoch, was zu einem Defizit bei der Kupfernachfrage führte. Falls aber ein Ersatz für Kupfer in manchen Bereichen gefunden werden könnte, könnte sich die Schere zwischen Angebot und Nachfrage wieder schließen. Ein möglicher Ersatz könnte partiell Aluminium sein. Der Aluminiummarkt bietet reilich Angebot und es wird zu einem relativ attraktiven Preis gehandelt.

In manchen Bereichen ist Kupfer jedoch unersätzlich. Daher werden neue Kupferminen in Peru and Chile gebaut, die 2022, beziehungsweise 2021,anfangen Kupfer zu fördern. Das soll das Problem der zu hohen Nachfrage mildern, das auch durch Unterbrechungen beim Transport zurück zuführen ist. Zum Beispiel entstand durch den lang andauernden Regen im Norden Chiles ein Riesenhindernis bei der Transportation.

Eine Gruppe von Analytikern hat einen nicht ganz so düsteren Ausblick in die Zukunft and prognostizsiert einen kleinen Überschuss für dieses und nächstes Jahr. Jedoch berechnen sie einen Kupfermangel von 270.000 Tonnen im Jahre 2023. Nichtsdestotrotz sind sich die Experten einigen, dass sich der Markt früher oder später wieder erholt.


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Yannick Scheve.//SMC Editor